Auch mit Corona geht das Leben weiter

Ganz ehrlich - ich hatte nicht vor, dieses C-Wort nochmal in die Tasten zu klopfen ... leider geht  der Wahn immer weiter. Nicht nur bei uns, auch in BG werden jede Menge Existenzen vernichtet, Maria kämpft um ihr Kastrationsprojekt, ging es bisher schon zäh, ist es jetzt noch mühsamer. Sobald wir Fotos bekommen veröffentlichen wir die natürlich. Aber aufgeben kommt nicht in Frage, also machen wir hier in DE wie auch die Mädels in BG weiter, die Strassenkatzen hungern und sterben weiter und benötigen Hilfe.

 Pepa hat mal so eben 7 Katzen mehr, glücklicherweise schickt unsere Pflegestelle Geld damit sie in BG richtig gutes Futter für die Kleinsten kaufen kann und die einen guten Start ins Leben bekommen. Das hält natürlich nicht ewig, wir freuen uns daher sehr wenn wir weiter Spenden dafür bekommen. 

 

Achja - da war noch was mit C.... wer sich fachlich fundiert informieren mag, findet hier mehr. Lustig dass mein Ausflug ins Reptiliengehirn sich da auch wieder findet ;-)

Und wer weiter denken mag - ja der kann sich gern überlegen wozu diese Inszenierung dient ... 

 

Aktueller denn je ein schon älterer Text vonMarianne Williamson,

aus: “A Return To Love: Reflections on the Principles of A Course in Miracles”, Harper Collins, 1992

 

"Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, hinreißend, talentiert und fantastisch sein darf?

Wer bist du denn, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.

Dich selbst klein zu halten, dient der Welt nicht.

Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du dich kleiner machst, damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.

Wir sollen alle strahlen wie die Kinder.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.

Sie ist nicht nur in einigen von uns; sie ist in jedem Einzelnen.

Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, befreit unsere Gegenwart andere ganz von selbst."