
... manche haben Schnurrhaare.
Danke R.C. für diesen Satz - aktuell für Vincent. Schwer misshandelt wurde er von Sylvia aufgenommen, bei der OP stellte sich auch noch ein Geburtsfehler heraus. Obwohl schwierig ging die OP gut. Dann brach on top Panleukopenia aus. An dieser Katzenseuche sterben die Meisten. So auch Vincent. So viele Menschen haben an ihn gedacht, ihn finanziell unterstützt.
Wozu soviel Last und Leid für einen kleinen lieben, tapferen Kater? Wozu wird einem Kleinen soviel aufgeladen? Lädt er es sich selber auf? Nimmt er vielleicht unseren Müll und Dreck auf damit wir weiterleben können? Entlasten uns die Kleinsten weil wir auch meist nicht wirklich Lust haben uns selber um unsere dunkelsten Anteile zu kümmern?
Wie wäre es wenn jeder da bei sich anfängt - in seinem Bereich, achtsam wird mit den kleinen Dingen, seine negativen Gedanken im Zaum hält?
Müssen wir die überbordenden Nacktschnecken im Garten unbedingt töten? Einsammeln und woanders aussetzen wo sie niemand stören, funktioniert super! Doch ja - ich habe es ausprobiert.Und wer sich mal diese Tierchen genauer ansieht sieht ihre Schönheit. Sie alle versuchen nur zu leben auf diesem Planeten. Auf diesem Planeten auf dem wir uns zu Herren aufspielen die nur eins ziemlich gut schaffen: ihn kaputtmachen.
Muss es unbedingt sein dass so manche in die Plattenfugen im Garten Domestos kippen?! Uuuuaaaa - da würde ich ganz unheilig am liebsten diesen Typen das Zeugs in den Rachen stopfen!! Jaja ich weiss - meine Gedanken ....
Damit es nicht zu Missverständnissen kommt: ich bin hier nicht die die alles richtig macht, meist schreibe ich solche Texte vor allem für mich selber!
Und diese Kleinsten, die soviel auf sich nehmen - die leuchten am hellsten! Deren Licht wird nie verlöschen weil sie einen festen Platz in unseren Herzen haben.
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RC (Montag, 16 Oktober 2017 08:46)
Den Kommentar kann ich nur unterschreiben. Es macht einen regelrecht krank, wenn man sieht wie Menschen mit Tieren umgehen.
Dazu hatten, haben und werden Menschen nie das Recht haben.
Respekt vor dem Leben unserer Mitgeschöpfe ist viel zu selten.
Ich für meinen Teil werde mein Leben lang dafür einstehen und versuchen - zumindest in dem mir möglichen Rahmen - dieses Unrecht und seine Folgen zu bekämpfen und den betroffenen Tiere ein angenehmes und behütetes Leben voller Liebe, Zuneigung und Gesundheit zu geben.
Das was was Einzelne leisten macht zusammen eine unglaublich grosse Summe. Man muss nur bei sich selber anfangen. Auch wenn es augenscheinlich vielleicht nicht viel ist was man damit bewegt. Hier kommt es auf die Summe aller an.
Wegsehen und nichts tun ist keine Alternative.